Wieder
einmal
eine
spektakuläre
Tour
mit
Karin
und
Peter
Hoffmann
von
MOTO-TOURS
durch
die
Italienischen
und
Schweizerischen
Alpen.
Zwar
nur
drei
Tage
vor
Ort,
aber
superschön!
Die
Anfahrt
haben
wir
schlauerweise
mit
dem
Hänger
gemacht,
der
Wetterbericht
hatte
reichlich
Regen
angesagt,
so schlecht, dass wir fast storniert hätten!
Bei
der
Anreise
stimmte
der
Wetterbericht
sogar,
dann
aber
erstaunlicherweise
3
Tage
Kaiserwetter!
Perfekt
zum
Fahren.
Peter
hatte
unser
Quartier
im
4-Sternehotel
Eller
in
Sulden
aufgeschlagen,
ausgezeichnet.
Insgesamt
waren
wir
dann
doch 19 Personen, es hatten noch einige nachgemeldet.
Kulinarisch
hervorragend
versorgt
(täglich
5
Gänge…),
ging
es
dann
am
ersten
Tag
in
2
Gruppen
über
das
Stilfserjoch
Richtung
Bormio
und
weiter
über
die
Pässe
Bernina,
Flüela,
Ofenpass, Umbrailpass und wieder über das Stilfserjoch zurück.
Auch
am
zweiten
Tag
ging
es
erst
einmal
über
das
Stilfserjoch,
Gaviapass,
Passo
Mortirolo,
Passo
Foppa
und
Stilfserjoch
zurück.
Am
dritten
Tag
dann
Richtung
Schluders,
Schlandern
ins
Schnalstal
zum
Mittagessen.
Über
Latsch
und
den
Nationalpark
Stilfserjoch
wieder
Richtung
Sulden
zurück.
Für
mich
war
der
Tag
dann
nicht
so
ganz
spannend.
In
einem
Bergdorf
warf
uns
die
gute
K
1300
GT
dann
mal
(im
stehen!)
ab.
Auf
einer
mittelalterlich,
wie
ein
Rundbogen
gepflasterten,
ansteigenden
Strasse,
kam
die
Gruppe
zum
stehen.
Ich
wollte
dem
Vordermann
ausweichen,
musste
aber
bremsen
und
plötzlich
war
das
linke
Bein
zu
kurz
und
ich
verlor
den
Bodenkontakt…..
Das
Moped
hatte
außer
ein
paar
Schrammen
am
Koffer
nichts
abbekommen,
der
Fahrer
ordentlich
Kreuzschmerzen,
meine
Sozi
den
Schrecken.
Aber
wir
sind
dann
doch
ohne
große
Blessuren
gut
ins
Hotel
zurück gekommen.
Generell
verlief
die
Tour
für
mich
etwas
abwegig,
keinen
Tag
bin
ich
komplett
mitgefahren.
Am
ersten
Tag
hatte
ich
vergessen,
vorher
zu
Tanken
und
musste
20
min.
zurück
nach
Prad,
aber
die
Tanke
hatte
kein
Benzin
mehr!
Nach
der
Zweiten
gesucht,
die
Truppe
war
natürlich
schon
weg.
So
konnte
ich
meine
Frau
dann
oben
auf
dem
Stilfserjoch
wieder
aufladen,
Thomas
hatte
sie
freundlichweise
bis
dahin
mitgenommen.
Am
zweiten
Tag
ware
ich
auf
der
Suche
nach
neuen
Spanngurten,
zwei
hatten
sich
auf
der
Hinfahrt
durchgescheuert.
Ich
bin
dann
der
Gruppe
mit
Frau
entgegengefahren,
wollten
uns
zum
Mittagessen
treffen,
waren
aber
etwas
zu
spät
und
verpassten
sie.
So
sind
wir
dann
die
geplante Tagesetappe hinterhergefahren und haben sie dann auf dem Stilfserjoch auf der Tibet-Hütte zum Cappuccino getroffen. Alles gut!
Und am dritten Tag hatte ich nach dem Mittagstisch dann doch Schmerzen und fuhr schon früher ins Hotel zurück.
Dann hies es schon wieder „Moped auf den Hänger“ und am nächsten Morgen zurück.
herbert wendel
willkommen auf der homepage eines großauheimer bikers
zentral-alpen 2021